Kurzurlaub vom Lockdown: 5 einfache Meditationsübungen für zu Hause

Kurzurlaub vom Lockdown: 5 einfache Meditationsübungen für zu Hause

Vier Wände, Lagerkoller, viel Zeit...Lockdown? Dann haben wir genau das Richtige für dich. Wir haben dir fünf einfache Meditationsübungen zusammengestellt, die du ohne großen Zeitaufwand ganz leicht in deinen Alltag integrieren kannst. Optimal für alle, die im Home Office sind. Hier kommen unsere fünf Lieblingsübungen für innere Ruhe und eine kurze Auszeit vom Alltagsstress:

1. Breath in. Breath out. Richte den Fokus auf deinen Atem bei der Atemmeditation

Während dieser Übung konzentrierst du dich ganz auf deine Atmung. Nimm dazu in gerader Rückenhaltung in einer dir angenehmen Position Platz. Die Augen kannst du gerne schließen, muss du aber nicht. Atme nun ruhig ein und aus – ohne deine Atmung dabei bewusst zu verändern. Lass den Atem fließen. 
Achte währenddessen auf die Bewegungen deines Brustkorbs und Bauchs sowie deiner Nasenflügel. Spürst du die kurzen Pausen zwischen den einzelnen Atemzügen? Wie warm oder kalt fühlt sich die Luft an? 
Wenn du bemerkst, dass du dich ablenken lässt, versuche deine Gedanken wieder zurück auf die Atmung zu lenken. Solltest du schläfrig werden, öffne einfach kurz die Augen oder korrigiere deine Haltung, sodass du möglichst aufrecht sitzt. Es ist ganz normal, immer wieder abzuschweifen oder etwas müde zu werden. Es kommt vor allem darauf an, dass du immer wieder zur Konzentration auf deine Atmung zurück findest.

Kurzurlaub vom Lockdown: 5 einfache Meditationsübungen für zu Hause

2. Schritt für Schritt zu mehr Ruhe und Gelassenheit bei der Gehmeditation

Bei dieser Meditationsübung gilt: Der Weg ist das Ziel. Denn nicht nur im Sitzen, auch im Gehen kannst du prima meditieren. Suche dir hierfür eine kurze, freie Strecke in deiner Wohnung und gehe diese in aufrechter Haltung bewusst auf und ab – gerne barfuß. So spürst du die Kraft der Erde umso mehr.
Lenke deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem sowie die Bewegung deiner Beine. Das Tempo des Gehens spielt hierbei keine Rolle. Versuche aber, die Schritte deinem Atemrhythmus anzupassen. 
Experimentiere dabei gerne, bis du herausgefunden hast, was sich für dich am besten anfühlt. Nach ein paar Wiederholungen, wird sich diese Übung auch nicht mehr so wackelig anfühlen.

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3. Focus. Focus. Focus. Hin zur besseren Konzentration und Fokussierung mit der Mantra Meditation

Während der Mantra Meditation richtet sich die Konzentration, wie der Name bereits verrät, auf ein Mantra. Das kann das klassische „Om“ sein, muss es aber nicht. Du kannst auch ein anderes klangvolles Wort oder sogar mehrere Wörter auswählen. „Liebe“ oder „Frieden“ bieten sich dabei ebenso an, wie „Auch das geht vorbei“. Wenn du dich inspirieren lassen möchtest, kannst du gerne auf Online-Suche nach einem für dich passenden Mantra gehen.
Begib dich für die Meditation in eine bequeme Position und passe das Mantra deinem Atemrhythmus an. Du kannst selbst entscheiden, ob du es lieber laut aufsagen oder gedanklich wiederholen möchtest. Das Mantra steht im Vordergrund deines Geistes. 
Vielleicht vereinfacht es die Übung, wenn du dir währenddessen einen besonders schönen Ort vorstellst. Hauptsache du richtest deinen Fokus auf dein Mantra.

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4. Vertrau auf dein Nervensystem und finde durch deine Sinneseindrücke zurück zu dir

Um unsere fünf Sinne dreht sich diese Meditationsübung. Nimm auch hierfür wieder eine angenehme Position ein. Anschließend konzentriere dich auf einen der fünf Sinne: Sehen, Hören, Tasten, Riechen oder Schmecken. 
Halte deine Konzentration für etwa eine Minute auf der von dir ausgewählten Sinneswahrnehmung. Dein Fokus liegt im Hier und Jetzt. Was empfindest du? 
Warte eine kleine Weile ab, bis du deine Aufmerksamkeit auf einen anderen der fünf Sinne richtest. Wenn du mit allen Sinnen einmal durch bist, wiederhole die Übung gerne zwei bis dreimal. 

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5. From tee time to me time- Nutze deine Tee-/Kaffeezeremonie für dich

Bei dieser Übung lassen sich Meditation und Alltagsgewohnheit besonders gut kombinieren. Genieße deine tägliche Tasse Tee oder deinen Kaffee – mit etwas mehr Zeit und Achtsamkeit als gewöhnlich.
Konzentriere dich dabei auf die Zubereitung und den Trinkgenuss. Wie fühlt sich die Tasse in deiner Hand an? Wie klingt der Wasserkocher/die Kaffeemaschine? Welchen Duft nimmst du wahr, …?


In a nutshell: Egal, für welche Meditationsübung du dich entscheidest oder ob du eine Kombi aus mehreren ausprobierst – Wir stimmen mit der Aussage des Dalai Lama absolut überein: „Verbringe jeden Tag einige Zeit mit dir selbst.” Gehe es locker an. Mit etwas Ausprobieren findest du bestimmt die richtige Meditationsübung für dich! Falls du neben innerer Ruhe und einem Schwung neuer Energie auch auf der Suche nach optimaler nachhaltigen Sportbekleidung für Frauen bist: Hier entlang geht’s zu unserem Shop. Wir haben nachhaltige Sportleggings für Frauen, nachhaltige Sport-BHs und faire Sweater aus Bio-Baumwolle im Sortiment. Falls du dort noch nie warst, sowieso. Schließlich sagt der Dalai Lama auch „Besuche einmal im Jahr einen Ort, den du noch nicht kennst.” 😉

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